Die Akupunktur ist eine wirksame Reiztherapie, die die Selbstregulationskräfte des Körpers in Gang setzt. Sie hat – richtig angewandt – keine Nebenwirkungen für Mutter und Kind.
In der Schwangerschaft kann die Akupunktur – gegebenenfalls nach der Abklärung beim Arzt/ bei der Ärztin und in Kombination mit anderen Methoden – bei z.B. folgenden Schwangerschaftsbeschwerden hilfreich sein:
· bei Übelkeit und Erbrechen
· bei Schulter- und Nackenverspannungen
· bei Symphysen – und Rückenschmerzen
· bei Sodbrennen
· bei Ödemen
· bei Karpaltunnelsyndrom
· bei Erschöpfung und Schlafstörungen
· als Moxa-Anwendungen z.B. zum Drehversuch bei Kindern in BEL
· zur Unterstützung bei der Rauchentwöhnung (Z.B. mit Ohrakupunktur nach dem NADA –Protokoll
Eine Akupunktur-Behandlung dauert ca. 30 Minuten. Sinnvoll ist es, vorher zumindest eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Vor der 1. Behandlung wird eine Anamnese erhoben, um Kontraindikationen (z.B. Blutgerinnungsstörungen) auszuschließen und über die Methode aufzuklären.
Nähere Infos und eine Terminvereinbarung bitte direkt bei Angela Braun-Tesch, Ebil Ottes, Christiane Nissen oder Britta Werner.