Heilpraktikerin
staatlich anerkannte Osteopathin (5-jährige Vollzeitausbildung)
Osteopathie für Säuglinge und Kinder
Osteopathie in der Schwangerschaft und Frauenheilkunde
Zusatzausbildung in Craniosacraler Biodynamik
Eigene Praxis im Fachärztehaus, Kiliansring 7 in 65343 Eltville
Telefon:
Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, die der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen dient. Diagnostik und Behandlung erfolgen ausschließlich mit den Händen, welche nach mehrjähriger Ausbildung und jahrelanger Erfahrung Spannungsveränderungen und Bewegungseinschränkungen im menschlichen Körper ertasten können. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entsteht aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannung und darauf folgend Funktionsstörungen, welche zu Beschwerden, Symptomen und Krankheit führen können. Ursachen hierfür können u.a. Sportverletzungen, Unfälle und Operationen sein. Durch sanfte Techniken wird die Beweglichkeit der betroffenen Struktur verbessert. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Der Patient wird unterstützt sich selbst auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es manchmal ratsam, eine einhergehende
schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Medizin zur Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen, die durch sanfte Techniken die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schulmedizin ergänzen kann.
Ziel einer osteopathischen Behandlung in der Schwangerschaft ist die Unterstützung der werdenden Mutter an die Anpassung der körperlichen Veränderungen, sowie die Erleichterung der Geburt. Besonders im Muskel-Skelettsystem und im Herz-Kreislaufsystem können Beschwerden durch die Änderungen in Struktur und Funktion entstehen. Durch sanfte Techniken wird die Beweglichkeit der betroffenen Struktur verbessert. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Sie werden unterstützt sich selbst auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Für das ungeborene Kind steht eine gute Versorgung mit Nähstoffen und die Schaffung von ausreichend Platz zum Wachsen im Vordergrund.
Geburtsvorbereitend ist die Freiheit des Beckens für eine größtmögliche Öffnung des Geburtskanals, sowie ein gut funktionierendes Zwerchfell für die Press - und Atmungsvorgänge von großer Bedeutung.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
Die osteopathische Behandlung in der Schwangerschaft lindert Beschwerden, fördert die Geburtsvorbereitung und unterstützt die körperliche Anpassung, um Platz für das Baby zu schaffen und die Geburt zu erleichtern.
In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch.
Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die direkt, aber auch Jahrzehnte später noch zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Somit kann es durch Geburtskräfte, nach Saugglocke oder einem Kaiserschnitt beim Baby z.B. zu Bewegungseinschränkungen am Köpfchen kommen und es entwickelt eine Lieblingsseite oder Schiefhaltung. Da gerade im Schulter-Nackenbereich wichtige Nervenbahnen verlaufen, können beim Baby auch Symptome, wie eine erhöhte Körperspannung mit Überstreckung nach hinten, Saug- und Verdauungsprobleme, verstärktes Weinen, Schlafstörungen oder Entwicklungsverzögerung auftreten. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung und gibt, soweit dies möglich ist, der betroffenen Struktur durch sanfte Techniken ihre ursprüngliche Bewegung zurück. Stimmen die Bewegungen der Struktur wieder, kann diese erneut ihre Funktionen aufnehmen.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
In keiner anderen Phase als der Kindheit erlebt der Körper so intensive Veränderungen. Osteopathie kann helfen, Funktionsstörungen, die schon bei der Geburt entstehen, sanft zu behandeln und die Selbstheilungskräfte zu fördern, um Symptome wie Bewegungsblockaden, Saug- und Verdauungsprobleme, sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern oder zu lindern.
Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, die der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen dient. Diagnostik und Behandlung erfolgen ausschließlich mit den Händen, welche nach mehrjähriger Ausbildung und jahrelanger Erfahrung Spannungsveränderungen und Bewegungseinschränkungen im menschlichen Körper ertasten können. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entsteht aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannung und darauf folgend Funktionsstörungen, welche zu Beschwerden, Symptomen und Krankheit führen können. Ursachen hierfür können u.a. Sportverletzungen, Unfälle und Operationen sein. Durch sanfte Techniken wird die Beweglichkeit der betroffenen Struktur verbessert. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Der Patient wird unterstützt sich selbst auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es manchmal ratsam, eine einhergehende
schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Medizin zur Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen, die durch sanfte Techniken die Selbstheilungskräfte aktiviert und die Schulmedizin ergänzen kann.
Ziel einer osteopathischen Behandlung in der Schwangerschaft ist die Unterstützung der werdenden Mutter an die Anpassung der körperlichen Veränderungen, sowie die Erleichterung der Geburt. Besonders im Muskel-Skelettsystem und im Herz-Kreislaufsystem können Beschwerden durch die Änderungen in Struktur und Funktion entstehen. Durch sanfte Techniken wird die Beweglichkeit der betroffenen Struktur verbessert. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Sie werden unterstützt sich selbst auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Für das ungeborene Kind steht eine gute Versorgung mit Nähstoffen und die Schaffung von ausreichend Platz zum Wachsen im Vordergrund.
Geburtsvorbereitend ist die Freiheit des Beckens für eine größtmögliche Öffnung des Geburtskanals, sowie ein gut funktionierendes Zwerchfell für die Press - und Atmungsvorgänge von großer Bedeutung.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
Die osteopathische Behandlung in der Schwangerschaft lindert Beschwerden, fördert die Geburtsvorbereitung und unterstützt die körperliche Anpassung, um Platz für das Baby zu schaffen und die Geburt zu erleichtern.
In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch.
Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die direkt, aber auch Jahrzehnte später noch zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Somit kann es durch Geburtskräfte, nach Saugglocke oder einem Kaiserschnitt beim Baby z.B. zu Bewegungseinschränkungen am Köpfchen kommen und es entwickelt eine Lieblingsseite oder Schiefhaltung. Da gerade im Schulter-Nackenbereich wichtige Nervenbahnen verlaufen, können beim Baby auch Symptome, wie eine erhöhte Körperspannung mit Überstreckung nach hinten, Saug- und Verdauungsprobleme, verstärktes Weinen, Schlafstörungen oder Entwicklungsverzögerung auftreten. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung und gibt, soweit dies möglich ist, der betroffenen Struktur durch sanfte Techniken ihre ursprüngliche Bewegung zurück. Stimmen die Bewegungen der Struktur wieder, kann diese erneut ihre Funktionen aufnehmen.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.
Eine osteopathische-Behandlung dauert ca. 45-60 Minuten. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Bitte Informieren Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse ob und im welchem Umfang die Kosten übernommen werden.
Nähere Infos und Terminvereinbarung bitte direkt bei Ulrike Hoestermann oder Ramona Weiß.
In keiner anderen Phase als der Kindheit erlebt der Körper so intensive Veränderungen. Osteopathie kann helfen, Funktionsstörungen, die schon bei der Geburt entstehen, sanft zu behandeln und die Selbstheilungskräfte zu fördern, um Symptome wie Bewegungsblockaden, Saug- und Verdauungsprobleme, sowie Entwicklungsverzögerungen zu verhindern oder zu lindern.